Eigentlich ist es schon Frühling. Doch das Wetter schert sich ein feuchten Kehricht drum. Und so finden wir aktuell die Strände auf Usedom unter einem dicken, beindruckenden Eispanzer, wie wir Sie selbst noch nie erlebt hatten. Wellen liegen zu Eis erstarrt am Strand mit Schnee puderzuckergleich überzogen.
Das „Achterwasser“ ist zugefroren.Am Strand türmt sich Eis auf.Eiszeit auf UsedomMagische Abendstimmung
…brachte reichlich Schnee, Wind und Kälte nach Usedom und so zeigte sich Ferienhaus „Findling“ in Zempin den Gästen unter einer dicken Schneeschicht.
In dezentem weiß zeigen sich Haus „Findling“…Strand und Dünen……und die Aussichtsplattform.Der „Eisberg“
Wer den Traumwinter auf Usedom erleben möchte, sollte sich sputen. Also schnell noch buchen…
Wir danken herzlich unseren Gästen Familie H. für die spontane Bereitstellung der Fotos.
Nicht nur die Gäste im Ferienhaus sind entspannt in das Jahr 2018 gerutscht. Die ganze Insel begrüßte entlang der 42 km langen Küste in eiskalter Meeresluft bei einem grandiosen Feuerwerk das neue Jahr. Wir wünschen unseren Gästen viel Glück und Gesundheit.
Ein kleines Jubiläum wird im Ferienhaus Findling 2018 gefeiert. 5 Jahre verbringen nun schon unsere Gäste die schönsten Wochen des Jahres auf Usedom. Wir drücken die Daumen auch für 2018….viel Sonne, entspannte Strandspaziergänge, Natur pur geniessen, Gemütlichkeit im Findling, Bummeln in den Ostseebädern, Erkundungstouren mit dem Rad …und …und..
Nach dem Sturm zum Reformationstag zeigte sich Anfang November Usedom wieder von seiner sonnigen Seite. Unschätzbarer Vorteil der nun kürzer werdenen Tage: Wer einen traumhaften Sonnenaufgang erleben möchte, braucht nicht vor den Hühnern aufzustehen. 7:00 Uhr reicht völlig aus. Und wir waren überrascht, welche Aktivitäten im November möglich sind: Vom Frühstück auf der Terrasse, über das (Kurz)bad in der Ostsee, Windsurfen im Haff und Wellenreiten in der Ostsee war alles dabei. Aber sehen Sie bitte selbst:
Ferienhaus „Findling“ in herbstlichen FarbenOutdoorfrühstück im NovemberDramatisches Farbspiel am MorgenWindsurfen auf dem Haff
Möchten Sie auch die launig-schöne Ostsee in ihrer facettenreichen Vielfalt auf Usedom erleben? Buchen Sie uns im November oder im Dezember für eine Entspannungswoche oder zum verlängerten Wochenende, meist zum Vorzugspreis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Ferienhaus „Findling“ in Zempin!
Pünktlich zum Reformationstag schickte uns wer auch immer das Islandsturmtief „Herwart“ über Usedom. Schäden sind auf Usedom keine entstanden, aber als wir uns früh morgens vom Ferienhaus „Findling“ aus auf die Jagd nach dem Sonnenaufgang machten, war der Strand plötzlich verschwunden. Sehen Sie bitte selbst.
Die tosende Ostsee……rüttelt am Kinderklettergerüst……das Fischerboot zeigt sich unbeeindruckt……doch die See nagt schon an den Dünen…
Und nun die spannende Frage für alle Urlauber: Taucht der Strand wieder auf? Sie erfahren es im nächsten Blogeintrag.
….oder erlebt einfach nur eine traumhafte Morgenstimmung, sieht und hört heimische Tiere und beobachtet die Sonne, wie sie ihr Tagwerk beginnt. Ferienhaus „Findling“ in Zempin hat sich in Usedom für Sie auf die Lauer gelegt und Ihnen einige Augenblicke eingefangen…
Noch wabern Nebelschleier……doch schon kommt die Sonne……und bringt an`s Tageslicht……was fleißige Arbeiter in der Nacht vollbrachten.
Von der Insel Usedom aus kann man ganz bequem mit den Adlerschiffen einen Tagesausflug nach Rügen unternehmen. Mit der Bäderbahn gelangen Sie vom Ferienhaus „Findling“ Dietzel ab Zempiner Bahnhof direkt bis zum Hafen Peenemünde. In Peenemünde „schifft“ man sich ein, natürlich nicht, ohne noch schnell einen kurzen Blick auf die traumhafte Strandlandschaft Usedoms zu werfen, da man auf diese ja nun mindestens 8 Stunden verzichten muss…. Während der Fahrt vermittelt der Schiffsführer eine ganze Menge Wissenswertes über die Geschichte und die geografischen Besonderheiten der Inseln. Gänzlich unbekannt war mir bisher, dass im Mittelalter die Greifswalder Oie über einen Damm bei Niedrigwasser zu Fuß zu erreichen war. Vorbei an der Küste Mönchgut umfährt man das Nordperd(Ostspitze der Insel Rügen) und betritt schon bald an der Seebrücke von Göhren wieder festen Inselboden. Ein Ausflug auf das Nordperd ist bezüglich der herrlichen Aussicht bis zu den Kreidefelsen empfehlenswert.
Morgenstimmung bei PeenemündeAbfahrt in PeenemündeAnkunf an der Seebrücke GöhrenBlick vom Nordperd zu den Kreidefelsen
Meine Empfehlung, an der Küste immer per Rad unterwegs zu sein. In diesem Fall rollt man entspannt an den Dünen entlang, immer mit Meerblick nach Sellin. Im Seebad Sellin sollte man sich dann unbedingt für einen Abstecher zum Jagdschloss Granitz entscheiden. Durch dichte, schattenspendende und durchaus hügelige Buchenwälder gelangt man zum ehemaligen Domizil des Herrn Grafen Malte von Putbus. Berühmt berüchtigt ist der Aufstieg im inneren des Turmes auf der gusseisernen, filigranen Wendeltreppe. Oben angekommen genießt man einen wunderschönen Blick über ganz Usedom.
Jagdschloss Granitz……Aufstieg im Turm……auf der durchsichtigen „Stiege“……mit Ausblick über Mönchgut bis Usedom!
Rasch rollt man per Bus oder Rad vom Schlosshügel hinab nach Binz. Das Seebad hat alles, was man von einer Inselmetropole an der Ostsee erwartet: Seebrücke, gepflegte Strandpromenade mit liebevoll restaurierten Villen und klassischer Backsteinkirche. Da Binz in einer Bucht liegt, fehlt mir am Strand das Gefühl der Weite und Freiheit, dass ich so an Usedom schätze, aber das ist Geschmackssache… Und so besteige ich in Binz wieder das Schiff der „Adlerlinie“ und freue mich, bald wieder auf Usedom zu sein….:-)
Villa an der StrandpromenadeStrand in BinzBacksteinkirche BinzBlick von der Seebrücke
Am 3. Advent war es wieder soweit: Nach einer sehr gut ausgebuchten Saison bis weit in den Dezember hinein, war es an der Zeit, im Ferienhaus „Findling“ in Zempin nach dem rechten zu schauen und natürlich musste auch noch der Weihnachtsbaum aufgestellt werden. Nach dem die Arbeit getan war, blieb noch ein bisschen Zeit für eine kleine Runde zum Haff und an den Strand und Usedom zeigte sich wie so oft von seiner „besten Seite“. Aber sehen Sie selbst. Und übrigens: Wer 2016 Weihnachten nicht in den eigenen Wänden verbringen möchte, der kann noch buchen….
Die Sonne lacht in Zempin……und lässt die Wassertropfen glitzern……der Regenbogen spiegelt sich in der Ostsee……und im „Findling“ sind die Lichter angezündet.
Der erste Herbststurm fegte Anfang Oktober über die Küsten der Ostsee und „mopste“ sich einige Strandkörbe. Wie alle Jahreszeiten weist auch der stürmische Herbst seine besonderen Reize auf, insbesondere dann, wenn man mit zerzaustem Haar und durchgefroren im Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin auf Usedom am Kaminkachelofen bei Kerzenschein sich wieder aufwärmen kann. Apropos stürmische Zeiten: Diese haben bereits in der Buchungssaison 2017 Einzug gehalten. In der Sommersaison und im Mai sind nur jeweils noch eine Woche buchbar! Aber zunächst wieder einige Impressionen für Sie.
Gischt und WolkenspielSeebrücke als WellenbrecherStrandkörbe in GefahrAuf Regen folgt Sonne
Im September drehte der Sommer nochmal richtig auf und verwöhnte zehntausende Ostseeurlauber mit traumhaften 12 Sonnenstunden täglich. Trotzdem werden die Tage merklich kürzer und früh morgens und abends ab halb acht erwacht die Zeit der „blauen“ Stunden.
Ferienhaus „Findling“ in Zempin hat für Sie einige Impressionen dieser ganz besonderen Momente am Strand zwischen Heringsdorf und Ahlbeck für Sie „eingefangen“. Übrigens: Welche deutsche Insel hat 5 Seebrücken zu bieten? Richtig, Usedom!
An der Seebrücke HeringsdorfBlick über die Ostsee nach WolinRomantischer Fischkutter……vor der Seebrücke in Ahlbeck
Der Streckelsberg ist eine ca. 58 Meter hohe Kliffranddüne auf Usedom. Nach dem Golm und dem Kückelsberg ist der Streckelsberg die dritthöchste Erhebung der Insel. Der Streckelsberg befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Koserow und liegt nur ca. 5 km vom Ferienhaus Dietzel „Findling“ entfernt und ist an den Küstenradweg angebunden. Um den Streckelsberg ranken sich einige Sagen und Mythen („Vineta“ und die „Bernsteinhexe“) nicht zuletzt oder gerade auch wegen des imposanten knorrigen Buchenbestandes. Hier sehen Sie einige Impressionen vom Streckelsberg im März 2016.
Blick auf die OstseeBuche am KliffrandEine „100-jährige“View to the sky.
Usedom im Winter ist ein Hort der Ruhe und Beschaulichkeit und gibt Zeit und Raum, den „Motor“ etwas runterzufahren. Ferienhaus Dietzel bedankt sich bei unseren Gästen – Familie Weiß – für die freundliche Überlassung der Fotos zum Thema „See….
In der „staaden“ Zeit, wenn die Nächte länger sind als die Tage, die Innenstädte mit Lichterketten geschmückt sind, ziehen uns die Schaufenster der Läden in ihren Bann. Nun ist Zinnowitz nicht Berlin. Aber auch hier haben sich etliche kleine, feine Läden angesiedelt, die Charme und Chic versprühen.
Da es vom Ferienhaus „Findling“ bis ins Zentrum nach Zinnowitz per Auto keine 5 Minuten dauert, möchten wir Sie gern zu einem kleinen „Schaufensterbummel“ in die Metropole Usedoms einladen. Oder besser noch: Machen Sie sich selbst ein Bild vor Ort und besuchen Sie uns. Usedom ist auch im Winter auf jeden Fall eine Reise wert!
Boutique in der Waldstraße„Liebeskind“ Berlin in Zinnowitz„Pier 14“, mein Lieblingsladen……mit spekatkulärer Deko und Bistro im Haus.
Vom Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin ist es ein Katzensprung nach Zinnowitz. Das Ostseebad ist die „Metropole“ im Norden der Insel und bildet den Gegenpol zu den „Kaiserbädern“ im Süden Usedoms. Zinnowitz ist sehr charmant. Anbei einige Impressionen von einem meiner Lieblingshäuser, das etwas abseits des Ortszentrums auf einem Hügel liegt.
Das schöne Haus…..abseits des Zentrums……auf einem Hügel
Im Juni waren wir vom Ferienhaus „Findling“ in Zempin wieder auf der Suche nach einigen schönen Reethäusern. Diesmal führte uns die Radausfahrt in den süd-östlichen Teil Usedoms – nach Kaminke. Dort haben wir für Sie wieder einige „Perlen“ optisch eingefangen:
Kleinod in NeverowFerienhaus in KaminkeGepflegtes Haus in KaminkeIn der Bergstraße in Kaminke
Im Frühsommer, wenn das Getreide heranreift, ist die Zeit der Korn- und Mohnblumen auf Usedom gekommen.
Die Felder, insbesondere im südlich zum Haff zugewandten Teil der Insel, zeigen sich dann in einer herrlichen Farbenpracht.
Wir vom Ferienhaus „Findling“ in Zempin sind wieder auf Bilderpirsch gegangen und haben für Sie hier einige Impressionen eingestellt:
Feld mit Mohnblumen……und hier mit Kornblumen…Das Getreide reift heran.Roter Rausch…
Usedom gilt seit Kaisers Zeiten als die Badewanne Berlins. Aufgrund der Nähe zur Hauptstadt ist die Insel
in kurzer Zeit erreichbar und dies auch per Fahrrad. Anfang Juli habe ich dies einmal ausprobiert.
Da es schnell gehen sollte, wählte ich die direkte Verbindung von Bernau über Eberswalde, vorbei am Kloster Chorin nach Angermünde.
Kloster ChorinKloster ChorinHeilig-Geist-Kapelle AngermündeIn der Altstadt von Angermünde
Sowohl Kloster Chorin als auch Angermünde sind einen Besuch wert. Nach der Besichtigung des Städtchens ging es weiter über die endlosen Felder der Uckermark durch Prenzlau nach Pasewalk. Ab dort beginnen wieder die schönen Kiefernwälder. Bald schon war ich in Liepgarten. Dort bezog ich im Gasthof Lindenhof Quartier. Das Örtchen am Rande des Haffs zeichnet sich durch seinen herrlichen Bestand an Lindenbäumen aus, in denen abends millionenfach Bienen summen. Nach einem fürstlichen und reichhaltigen Frühstück ging es am nächsten Morgen wieder auf die Straße. Nach kurzer Zeit erreichte ich das Seebad Ueckermünde, das einzige Seebad, das nicht direkt an der Ostsee liegt. Ueckermünde ist ein liebenswertes Städtchen mit schönem Hafen und sehenswerter Altstadt.
Quer durch die UckermarkLandgasthof LindengartenMarina in UeckermündeMarktplatz in Ueckermünde
Entlang des Stettiner Haffs führt die Route nun nach Nordwesten. Endlich in Grambin sehe ich das erste Reetdachhaus. Nach Mönkebude verlasse ich die Straße und fahre über Feldwege durch das Vogelschutzgebiet „Anklamer Bruch“, einem wahren Naturparadies. Ziel ist die kleine Fähre Richtung Usedom.
Reethaus in GambinRadweg im Anklamer BruchVogelparadies am HaffPersonenfähre nach Usedom
Die Überfahrt nach Usedom dauert keine fünf Minuten, ist aber ein Erlebnis, da man an den Resten der Eisenbahnbrücke vorbei fährt, die Ende des 2. Weltkrieges gesprengt wurde. Auch der Skipper ist mittlerweile eine Institution. In Karnin betritt man Usedomer Boden. Über die Stadt Usedom geht es zügig Richtung Zempin. Ein Traktor bietet dazu gute Voraussetzungen und so komme ich im Windschatten mit vierzig Sachen gut voran. Nach zehn Stunden Fahrt erreiche ich unsere Reethaussiedlung mit dem Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin. Die Sonne lacht und das Fazit ist schnell gezogen: Es war eine herrliche Fahrt und ist insbesondere für Radlergruppen, auch im Herbst und Frühjahr zu empfehlen. Probieren Sie es einfach mal aus.
Mit vierzig über die InselIn der Reethaussiedlung ZempinOstseestrand in ZempinEin Strand zum Träumen
In Zempin hat sich in letzter Zeit einiges getan. Die Hauptstraße im Ort, die „Fischerstraße“ wurde saniert und am Kurplatz ein neues Mehrzweckgebäude mit Verkaufseinrichtung erbaut. Gern drehe ich früh morgens, eigentlich noch vor dem Aufstehen meine Ortsrunde, die mich am Achterwasser entlang über den Strandzugang M6 führt. Nach einem Bad und dem Genuss der aufgehenden Sonne, geht es via Kurplatz und Fischerstraße wieder zurück zum Ferienhaus Dietzel in der Rieckstraße. Dabei habe ich Ihnen wieder einige Fotos geschossen von stillen Momenten am frühen Morgen auf Usedom.
Sonnenaufgang um 5:30 UhrStrandimpressionen am Übergang M 6StrandromantikSandstrand pur!Der neue Spielplatz am StrandKurplatz mit FischerhüttenBäckerei an der neuen FischerstraßeFerienhaus Dietzel in der Morgensonne
Wir vom Ferienhaus Dietzel aus Zempin haben keine Kosten und Mühen gescheut und haben uns vom festen und sicheren Inselboden aus in die Luft begeben, um Ihnen einen Eindruck Ihres Urlaubsdomizil aus der Vogelperspektive zu vermitteln.
Vom Flughafen Heringsdorf/Zirchow aus bietet der Anbieter „Hangar 10“ Rundflüge über die Insel bis nach Rügen an. Einen Informationsflyer finden Sie bei uns im Ferienhaus. Wir hatten uns für die Route 4 entschieden, die einmal rings um Usedom bis hinauf zum Peenmünder Haken und fast bis zur Greifswalder Oie führt.
Der Pilot begrüßte uns sehr freundlich auf dem Rollfeld, gab einige technische Daten zur Maschine an und schon ging es los nach Osten Richtung Oderhaff. An der Südküste führte uns der Flug dann bis nach Wolgast und von dort bis an die Nordspitze der Insel. Rügen schien zum Greifen nah. Auf der Rücktour flogen wir dann am herrlichen 40 km langen Sandstrand von Badeort zu Badeort. Über Zempin flog der Pilot eine Ehrenrunde auf unseren Wunsch hin. Kurz vor Koserow gleiten wir über die schmalste Stelle Usedoms. Hier trennen die Ostsee und das Achterwasser nur wenige Meter voneinander. Schließlich konnten wir noch einen Blick auf die Kaiserbäder genießen. Leider ging der Flug viel zu schnell zu Ende.
Impressionen des Fluges haben wir wieder für Sie eingestellt.
Peenemünde mit HafenDie Nordspitze der InselDas Bernsteinbad ZempinZempin vom Haff aus gesehenDie schmalste Stelle der InselDas Kaiserbad Ahlbeck